Geomantie

Knapp gesagt beschäftigt sich Geomantie mit Gaia, der Erde. Geomantie bedeutet, die Erde wahrzunehmen, zu spüren und herauszufinden, was ein Ort zu sagen hat. Es geht auch darum, das Energiepotential zu verändern und die Energie anzuheben, denn niedrige Energiepotentiale begünstigen Disharmonie, Streitigkeiten und negative Emotionen. In Räumen mit niedriger Energie fühlen wir uns oft unwohl und wissen meist nicht, woran es liegt.

Ich bin Mitglied der Gruppe für Geomantie und habe bei der Atlantis Heilerpraxis gelernt, Störungen wie linksdrehende Wasseradern und andere störende Energiefelder zu beseitigen.

Aktuell gibt es eine Studiengruppe, die das geomantische Walken erforscht. Näheres dazu unter Termine

 

Hier ein kleiner Einblick in meine geomantischen Tätigkeiten

 

  • Ich bin  bei der Atlantis Heilerpraxis Hannover geomantisch ausgebildet worden und habe dort gelernt, Häuser und Wohnungen sowie Elektrosmog zu entstören (2014).
  • ich bin in der Geomantiegruppe Hannover, die sich über Marco Pogacnik gefunden hat und die sich einmal am ersten Sonntag im Monat trifft. Wir fahren zu Kraftorten in Hannover oder in der Umgebung.
  • Manchmal nehme ich teil an Events der Gruppe, die sich in Deutschland gebildet hat auf Grund der indigenen 13 Grossmütter. Diese finden regelmässig an  den Externsteinen statt.
  • gelegentlich wandere ich mit der Geomantiegruppe Bückeburg, z.B. im Raum der Externsteine, des Hohensteins, Marienmünster und der  Helfensteine oder besuche Events des Obertonwanderers Michael Prechtl, die u.a. auch in Obernkirchen stattfanden.
  • ich nehme auch an geomantischen Exkursionen teil, z.B. in Findhorn, im Dartmoor, in Stonehenge o.ä.
  • Es gibt Thementage zu dem Thema : "Geomantisches Walken". Dies Angebot richtet sich an alle, die an dem Thema Interesse haben, ist also nicht nur auf ausgebildete Walker beschränkt, sondern kann auch interessant sein für diejenigen, die WIYS kennenlernen wollen.

    Wir können Botschaften von Naturwesen walken oder auch den Zusammenhang zwischen Wohnungen, Orten und den Menschen. 

    Praktische Beispiele dazu:

    Wenn man sich an seinem Wohnort nicht wohl fühlt, kann es daran liegen, dass in der Umgebung des Hauses etwas stört. Es kann aber auch sein, dass uns ein eigenes Thema triggert, und wir es nur an dem Wohnort fühlen.

    Es kann auch eine Seele eines Verstorbenen sein, die noch gehört werden möchte und dann kann sie gehen - und der Wohnort ist nicht mehr belastet.

    Oder es kann sein, dass wir ein Haus verkaufen wollen und das noch nicht klappt. Dann kann man sich die Hinderungsgründe dazu ansehen.

    Man kann auch Kraftorte in einem Walk erkunden, z.B. haben wir beim Kongress WIYS 2017 in Hannover in einem Walk die Ruhe und Stille der schottischen Insel Iona erforscht.

    Man kann die Wirkung von Leylines auf den Menschen walken oder auch die Botschaft der Delphine.

 

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